Der zweite Arbeitstag verlief genauso wie der erste. Zeit für die Einführungsveranstaltung hatte ich nicht wirklich. Ich war gleich wieder voll in Workshops und Besprechungen eingebunden. Der Tag war schneller vorbei als man glaubt. Kaum auf die Uhr geschaut war es 18 Uhr am Abend und das Taxi zum Flughafen in Hamburg war da. Am Flughafen standen haufenweise Menschen am Baggage Drop Off an. Und nur ein Schalter besetzt. Aber nach ca. 10 Minuten wurde dann ein zweiter und ein dritter Schalter geöffnet. Wirklich schneller ging es dadurch auch nicht. Zwei Schalter wurden gleich von meinen Lieblingen, den Warteschlangen Bomben in Beschlag genommen. ich weiß ja nicht, warum man am Baggage Drop Off ewig diskutieren und reden muss. Gepäck auf das Band, Label dran und erledigt. Aber das ist wohl nicht so einfach. Zumindest nicht für manche Leute …
An der Security war dann auch noch viel los. Wir haben es gerade so zum Beginn des Boardings geschafft. Aber: nix war es mit Boarding. Erst mussten die Leute im Flieger umgesetzt werden, weil sonst die Beladung des Fliegers nicht gepasst hätte. Mit ca. 20 Minuten Verspätung sind wir dann nach Saarbrücken gestartet. In Luxemburg angekommen das Gepäck geholt, in die Tiefgarage zum Auto gelaufen und heim gefahren. Alles in Allem war ich um kurz vor Mitternacht im Bett. Um 6 Uhr am nächsten Morgen klinget der Wecker wieder …