Der erste Arbeitstag

Der erste Arbeitstag

4 Uhr in det Früh. Der Wecker klingelt. Ich quäle mich aus dem Bett ins Bad unter die Dusche. Spätestens 4:45 muss ich zum Flughafen nach Luxemburg fahren. Ich fliege nach Hamburg. Introduction Days bei meinem neuen Arbeitgeber.
Ich stelle mein Auto ins Parkhaus und gehe ins Terminal. Mein Gepäck gebe ich am Drop off Schalter ab und gehe gleich durch die Security. Ich habe definitiv kein Metal am Körper aber der Scanner piepst. Also bekomne ich das volle Programm mit abtasten, Schuhe separat durch den Scanner usw. Der Security Mitarbeiter war sehr nett und er hat mir auch verraten, dass bei mir der Zufallsgenetator zugeschlagen hat. Ich werde mal Lotto spielen. Vielleicht ist mir ja da auch das Glück hold.
Bis zum Abflug nach Hamburg ist noch Zeit und mein Koffeinpegel ist verdammt niedrig. Ich kaufe mir einen Cappuccino und setze mich an einen Tisch. Es dauet keine 10 Minuten und mein neuer Chef setzt sich zu mir. Er hat meinen Laptop dabei. Es ist ein MacBook. Nach ein bisschen Smalltalk geht es auch gleich los. Er zeigt mir seine Pläne und wir diskutieten bis unser Flug nach Hamburg zum Boarding aufgerufen wird. Meine Introduction Days fallen wohl aus. Ich werde am Montag Vormittag daran teilnehmen können und am Nachmittag gleich im ersten Workshops mit dabei sein. Ich werde gleich ins kalte Wasser geworfen. Nicht das schlechteste. Ich mag das.
Wir fliegen mit einer Boing 737-700. In Luxemburg steigen gerade mal um die 30 Leute in das Flugzeug ein. Der Flug geht über Saarbrücken nach Hamburg. Bei der Zwischenlandung in Saarbrücken merkt man, wie gut so eine 737 bremsen kann. Es steigen etliche Leute zu. Aber es sitzen pro Reihe nur 2 Personen, so dass angenehm Platz ist.
In Hamburg angekommen fahren wir mit dem Taxi ins Office.
Ich gehe zu den Introduction Days. Es stellen sich die einzelnen Abteilungen vor. Nach dem Mittagessen geht es mit dem ersten Workshop los. So gegen 18 Uhr laufe ich ins Hotel. Im Zimmer angekommen fallen mir zuerst die Nachttische neben dem Bett ins Auge. Es handelt sich um Safes zum Einschließen von Wertsachen. Das habe ich so auch noch nicht gesehen, finde ich aber praktisch.
Anschließend gehe ich mit den Kollegen mexikanisch essen. Zurück im Hotelzimmer falle ich todmüde ins Bett. Ein anstrengender Tag aber auch ein sehr interessanter Tag. Morgen geht es mit den Workshops weiter …

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